Welche Essstörungen gibt es? Woran kann man sie erkennen? Welche frühkindlichen Erfahrungen, welche innerfamiliären und gesellschaftlichen Faktoren können das Risiko für Essstörungen oder andere psychische Erkrankungen erhöhen?
Mit diesen Fragen setzten sich die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8 in dieser Woche auseinander. Frau Judith Mann, Diplom-Heilpädagogin und angehende Kinder- und Jugendpsychotherapeutin, informierte die Jugendlichen über die Bedeutung frühkindlicher Bindung, die Erfahrung von Selbstwirksamkeit und die Fähigkeit zur Artikulation von Emotionen als wichtige Voraussetzungen für ein stabiles Selbstbewusstsein. Besonders eindrucksvoll für die Schülerinnen und Schüler waren die verschiedenen praktischen Methoden, in denen Frau Mann die Jugendlichen die Gefühle Macht und Ohnmacht erfahren ließ und interessante Einblicke in die Arbeitsmethoden eines Therapeuten gab.
Wir danken Frau Mann für die interessante Veranstaltung!
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